Coaching Konzept
Coaching Methoden
Bei Problemen, Krisen oder besonderen Herausforderungen, biete ich eine lösungsorientierte Beratung an, in welcher der Klient angeleitet wird, schlussendlich selbständig Lösungen zu kreieren. Der Klient erfährt dadurch, dass er anstehende Herausforderungen oder Probleme aus eigener Kraft bewältigen kann.
In Entscheidungsprozessen helfe ich den Klienten, bewusste oder unbewusste Motive, Ziele und Werte klarer zu sehen. Dies fördert eine (Re)- Aktivierung der Ressourcen, um gewünschtes Verhalten umsetzen zu können.
Negative Glaubenssätze werden entmachtet und so ursprüngliche Authentizität wieder hergestellt.
Das verleiht dem Klienten Orientierung und Sicherheit in allen lebenspraktischen Bezügen, sodass der Verstand jede Lebenssituation wieder souverän und ganzheitlich verarbeiten kann.
Mein Ziel ist es, den Klienten ein Stück weit zurück zur Authentizität zu bringen, sodass sein Handeln nicht durch äußere Einflüsse bestimmt wird, sondern in der Person selbst begründet liegt. Der Wunsch oder die Gabe, echte Werte zu erkennen, zu bewahren und zu leben. Ganz nach Epiktet:
„Mache dir selbst zuerst klar, was du sein möchtest und dann tue, was du zu tun hast.“
Im Einzelcoaching erarbeiten wir eine mentale Stärke, welche dem Klienten hilft, das eigene Potenzial für das berufliche und/oder persönliche Wachstum freizusetzen.
Z.B.: Gedankliche Prozesse neu zu justieren, um ein gesetztes Ziel zu erreichen.
Im Gruppencoaching werden verallgemeinerte Problemanlagen besprochen. Es gibt einen ungeklärten, klärungsbedürftigen Teil, welcher mit den unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen der Teilnehmer ganz unterschiedliche Aspekte der Situation nachzeichnet oder eröffnet. Da jeder die Welt mit eigenen Augen sieht, entsteht ein differenziertes Bild, sodass die Gruppe auch voneinander lernen kann. Es werden so Ängste abgebaut und soziale Grundstrukturen gestärkt. Diese Teamarbeit unterstützt das Lernen in nachhaltiger Weise, weil es hier nicht um das situativ abgekoppelte Lernen von Werkzeugen oder Methoden geht, sondern um anwendungsbezogenes Wissen, Verhalten und um Haltungen. Das erhöht die Akzeptanz und erleichtert den Transfer der Thematik.